YUMI 0.0.5.1

Schneller und einfacher geht es wirklich nicht, wenn man einen Multiboot Stick für verschiedene Linux Distros und diverse Hilfs- oder Rettungs-CDs (auf Linux-Basis) erstellen will. Das Progrämmchen YUMI läuft unter Windows. Die Bedienung ist eigentlich selbst erklärend. Wenn man die ISOs bereits irgendwo gespeichert hat, dann sind nur ein paar Mausklicks nötig. Weitere ISOs können jederzeit hinzu gefügt oder entfernt werden.

3 Antworten to “YUMI 0.0.5.1”

  1. Anonymous Says:

    Also ich habe nun schon mehrmals erfolglos versucht diverse USB-Sticks von so Noname-Firmen wie Toshiba und Sandisk mit irgendwelchen Tools als USB-Bootstick zu verwenden.
    Also auch mit YUMI. Und was soll ich sagen.
    Es geht auch nicht.
    Nun habe ich zwei asbach uralte 256 MB Sticks. Die gingen wenigstens mit diversen Tools.
    Aber auch hier will YUMI nicht wirklich.
    Man bekommt zwar das Bootmenu angezeigt, aber einen „Debian netinst“-iso will nicht drauf gehen.
    Schade.

  2. lotharf Says:

    Ich habe YUMI 0.0.5.1 natürlich ausprobiert und es hat einwandfrei geklappt. Ich habe einen billigen 16 GB Stick benutzt; zunächst Mint 12 installiert, dann YUMI neu gestartet und Clonezilla dazu installiert. Der Stick bootet beides einwandfrei. Wenn du was installieren willst, was du nicht in der Liste findest, musst du wahrscheinlich „Try an unlisted ISO“ auswählen.

  3. Anonymous Says:

    Genauso habe ich das Debian netinst drauf installiert.
    Weil ich bisher immer für Testinstallationen ausserhalb von VMWare die iso auf eine DVD gebrannt habe, wollte ich den Verbrauch an DVDs eben durch USB-Sticks einschränken.
    Werde also weiter USB-Sticks kaufen und testen.
    Irgendwann werde ich schon einen funktionierenden finden.

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